Letzten Winter spaltete schwerer Schnee den Stamm des alten Kirschbaumes. Ein Teilstamm mit starken Hauptästen durften (danke, Busshin) auf der Wiese liegend noch den Frühling und den Sommer erleben, tausendfach blühend und Früchte tragend.
Nun im Herbst haben sie sich verwandelt – in ein Ökotop an der Hecke im Süden des Grundstücks: Äste wurden zu Pflöcke, Zweige zu Füllmaterial, sodass ein 7 m langer, 1 m breiter und 1 m hoher Heckenzaun entstand, eine Heimat für Kleintiere. Alles wandelt sich.